Prüfungsstress durch Atemtechniken abbauen

„Erst mal tief durchatmen“

von Dr. D. Obermann-Jeschke

„Erst mal tief durchatmen“ – dass an dieser Lebensweisheit tatsächlich etwas dran ist, zeigte sich bei den Vorbereitungen für die zentralen Zehnerprüfungen (ZAP´s). Gezielt übten wir einige Minuten vor und nach dem Lernen für die Prüfungen. Die Jugendlichen merkten schnell, wie sie das bewusste Atmen beruhigte.

Neurowissenschaftliche Studien stützen diese Erfahrung. Durch die verlangsamte Atmung wird der Parasympatikus aktiviert. Dieser Teil des Nervensystems regt eine Ruhe-Erneuerungs-Haltungsreaktion an, die ihnen das Gefühl vermittelt, die Situation bewältigen zu können und mit sich selbst verbunden zu sein. Körper und Geist entspannen sich. Atemübungen sind leicht zu lernen und man kann jederzeit auf sie zurückkommen. Denn den Atem hat man immer dabei.

Wenn Sie bei Klassenarbeitsvorbereitungen wieder ruhig durchatmen wollen, informiere ich Sie gerne, wie Sie mit Ihrem Kind Stress und Anspannung abbauen können.

Für weitere Tipps rufen Sie mich an!


Ihre Dr. Dorothee Obermann-Jeschke